Entzündlich rheumatische Erkrankungen - Verständnis,
Diagnose & Therapie bei chr. Autoimmunerkrankungen
| 20:00-21:30 Uhr
Ort
digitaler Form
Datum
Mi, 11.09.2024
20:00 Uhr - 21:30 Uhr
Referent*in
Dr. Katrin Richter-Bastian
Anbieter
GVA
Gebühren
KOSTENLOS
Fortbildungspunkte
2
Freie Plätze
nur noch wenige Plätze verfügbar

Entzündlich-rheumatische Erkrankungen sind häufig chronisch verlaufende Autoimmunerkrankungen. Die durch Fehlfunktionen des Immunsystems bedingten Entzündungen beschränken sich aber nicht auf den Bewegungsapparat, sondern können nahezu alle Organsysteme in Mitleidenschaft ziehen. Am häufigsten ist die Rheumatoide Arthritis, die allmählich die Gelenke zerstört (schätzungsweise 0,8-1,2 % der Erwachsenen leidet daran). Fast ebenso häufig ist der Morbus Bechterew. Für jede entzündlich-rheumatische Erkrankung gilt, dass deren Prognose umso besser ist, je früher die Diagnose gestellt und eine zielgerichtete Therapie eingeleitet wird. Ein wichtiges Therapieziel ist die Remission. Dabei wirkt sich auch positiv auf die Therapietreue und den Behandlungserfolg aus, je genauer die Patienten verstehen, warum eine bestimmte Therapie notwendig ist und was sie im Körper bewirkt.

Dieser Seiteninhalt wurde erstellt am 09.05.2023 . Letzte Änderung am 09.05.2023.